STI Test für Geschlechtskrankheiten

Ja, ein Versand ist bei jeder Außentemperatur möglich.

Ihre Probe geht mit dem enthaltenen Rücksendeumschlag in den üblichen kurzen Postlaufzeiten ins Labor. Sobald Ihre Probe im Labor eingegangen ist, wird sie unverzüglich analysiert. Das ausführliche Ergebnis liegt in der Regel innerhalb von 3-4 Tagen vor nach Probeneingang im Labor vor.

Wir informieren Sie über ein vorliegendes Ergebnis per E-Mail. Das Ergebnis halten wir für Sie in Ihrem persönlichen geschützten Bereich auf unserer Unternehmenswebsite MetaLytic bereit. Hier können Sie Ihre Dokumente verwalten, herunterladen und ausdrucken.

Auf Ihre Daten haben Sie jederzeit Zugriff über einen kostenfreien, eigenen Bereich unter unserer Unternehmenswebsite MetaLytic.

STI-Symptome können je nach Infektion variieren und oft unspezifisch sein. Zu den häufigsten Symptomen gehören:

• Ungewöhnlicher Ausfluss aus der Vagina oder Harnröhre
• Schmerzen beim Wasserlassen
• Zwischenblutungen oder Blutungen außerhalb der Menstruation
• Juckreiz oder Brennen in den Genitalien
• Schmerzhafte Geschwüre oder Bläschen an Genitalien, Anus oder Lippen
• Schmerzen im Unterbauch oder in der Leistengegend

Erfahren Sie mehr über die Symptome sexuell übertragbarer Krankheiten bei Männern und Frauen unter „Symptome Mann“ und „Symptome Frau“.

In diesem Fall ist die Erregerlast noch relativ gering. Auch wenn Sie noch keine Symptome bei sich erkennen können, ist der DNA-Nachweis weniger Erreger möglich.

Somit können Sie schon vor dem Eintreten von Symptomen und zeitnah nach einer möglichen Ansteckung Klarheit über eine mögliche STI bedingte Erkrankung bekommen. Dies ermöglicht Ihnen im Falle einer Ansteckung möglichst rasch einen Facharzt (Gynäkologe / Urologe) aufzusuchen, eine Behandlung zu beginnen und Ihren Partner / weitere Kontaktpersonen zu schützen.

Ein STI Test ist sinnvoll, um Infektionen frühzeitig zu erkennen und rechtzeitig zu behandeln. Im Folgenden listen wir Ihnen Fälle auf, in denen ein STI Test empfohlen wird:

1. Nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr: Erhöhtes Infektionsrisiko bei Nicht-Verwendung eines Kondoms.
2. Bei Symptomen einer STI: Ungewöhnlicher Ausfluss, Schmerzen beim Wasserlassen, Juckreiz, Ausschlag oder Geschwüre.
3. Nach dem Wechsel des Sexualpartners: Bei einer neuen Beziehung dient ein Test als Sicherheit beider Partner.
4. Regelmäßige Überprüfung bei Risikogruppen:
   • Häufiger Partnerwechsel
   • Männer, die Sex mit Männern haben (MSM)
   • Sexarbeiter*innen
5. Bei einer bestehenden STI-Diagnose: Kontrolltest nach Behandlung.
6. Während der Schwangerschaft: Routinetests zur Vermeidung von Komplikationen für Mutter und Kind.
7. Vor bestimmten medizinischen Eingriffen: Sicherstellung, dass keine Infektionen vorliegen.

Unsere STI Heimtests garantieren höchste Zuverlässigkeit: Das Labor CBT verwendet die PCR-Methode, um positive und negative Proben mit nahezu 100%iger Genauigkeit zu erkennen.

Ein positives STI-Testergebnis bedeutet, dass eine sexuell übertragbare Infektion nachgewiesen wurde. Suchen Sie einen Arzt auf, um zeitnah die richtige Behandlung zu beginnen und die Ausbreitung zu stoppen.

Eine frühzeitige Diagnose ermöglicht eine effektive Behandlung, die Ihre Lebensqualität erheblich verbessern kann. Beispielsweise können virale Infektionen wie Herpes durch spezielle antivirale Medikamente kontrolliert werden, auch wenn sie nicht vollständig heilbar sind.

Bakterielle Infektionen wie Chlamydien oder Gonorrhö können in der Regel vollständig geheilt werden, wenn sie rechtzeitig erkannt und behandelt werden.

Die Behandlung einer STI hängt von der Art der Infektion ab.

1. Bakterielle STIs wie Chlamydien und Gonorrhoe werden in der Regel mit Antibiotika behandelt. Es ist wichtig, die gesamte verordnete Dosis einzunehmen, um die Infektion vollständig zu beseitigen.

2. Virale STIs wie Genitalherpes können nicht vollständig geheilt werden, aber die Symptome können mit antiviralen Medikamenten kontrolliert werden. Eine frühzeitige Diagnose und regelmäßige Behandlung helfen, die Viruslast zu minimieren und die Lebensqualität zu verbessern.

3. Parasitäre STIs wie Trichomonaden werden ebenfalls mit spezifischen Medikamenten behandelt.

Für detaillierte Informationen zur Behandlung von STIs besuchen Sie die WHO.

Vorbeugung ist der beste Schutz gegen STIs. Hier sind einige bewährte Methoden:

1. Verwendung von Kondomen: Kondome bieten eine effektive Barriere gegen viele STIs, einschließlich Chlamydien, Gonorrhoe und HIV.

2. Regelmäßige STI Tests: Lassen Sie sich regelmäßig testen, insbesondere wenn Sie häufig wechselnde Sexualpartner haben.

3. Offene Kommunikation: Sprechen Sie mit Ihrem Partner über sexuelle Gesundheit und STI-Status, bevor Sie sexuelle Aktivitäten beginnen.

4. Impfungen: Lassen Sie sich gegen bestimmte STIs wie HPV und Hepatitis B impfen, wenn dies empfohlen wird.

Weitere Informationen zur Prävention von STIs finden Sie auf der Seite der WHO.